Kinder schützen. Kinder stärken. Kinder beteiligen.
Kinderarbeit. Kinderhandel. Gewalt. Kinder, die auf der Straße leben. Kinder, die nicht zur Schule gehen können. Kinder, die keine Zukunftsperspektive haben. Schlimmste Kinderrechtsverletzungen passieren in vielen Ländern tagtäglich.
Mit unserer Arbeit tragen wir dazu bei, dass Kinderrechte weltweit gewahrt werden. Dazu stärken, schützen und beteiligen wir Kinder, und zwar in zahlreichen Arbeitsbereichen von Bildung über inklusive Entwicklung bis Straßenkinder. Hier finden Sie Fakten und Hintergründe zu den Schwerpunkten unserer Arbeit.
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Kinder schützen
Kinder haben das Recht auf Schutz vor schwerwiegenden Verstößen, die ihre Entwicklung nachhaltig beeinflussen. Dazu gehören Gewalt, Missbrauch, Vernachlässigung sowie wirtschaftliche und sexuelle Ausbeutung. Diese Schutzrechte bilden neben den Förder- und Beteiligungsrechten die erste von drei gleichberechtigten Säulen der UN-Kinderrechtskonvention.
In der Realität sind Kinder jedoch vielfältigen Gefahren ausgesetzt. Misshandlung, Ausbeutung und Gewalt sind in vielen Ländern an der Tagesordnung. Kinder werden als Soldaten rekrutiert und in bewaffneten Konflikten eingesetzt, sie sind sexualisierter oder physischer Gewalt, Missbrauch und schädlichen kulturellen Praktiken wie Genitalverstümmelung ausgesetzt. Besonders gefährdet sind zum Beispiel Kinder mit Behinderungen aber auch Straßenkinder, die sich ohne ihre Eltern durchs Leben schlagen müssen.
Die Kindernothilfe bietet gemeinsam mit ihren lokalen Partnern Schutz für diese Kinder. Unser Ziel ist es, ein sicheres Umfeld zu schaffen, in dem die Einhaltung der Kinder- und Menschenrechte gewährleistet wird. Betroffene Kinder erhalten psychosoziale Hilfe, medizinische Betreuung und Unterstützung bei der Gestaltung ihres Lebensweges. Sie lernen ihre Rechte kennen und werden darin bestärkt, diese einzufordern.
In der Realität sind Kinder jedoch vielfältigen Gefahren ausgesetzt. Misshandlung, Ausbeutung und Gewalt sind in vielen Ländern an der Tagesordnung. Kinder werden als Soldaten rekrutiert und in bewaffneten Konflikten eingesetzt, sie sind sexualisierter oder physischer Gewalt, Missbrauch und schädlichen kulturellen Praktiken wie Genitalverstümmelung ausgesetzt. Besonders gefährdet sind zum Beispiel Kinder mit Behinderungen aber auch Straßenkinder, die sich ohne ihre Eltern durchs Leben schlagen müssen.
Die Kindernothilfe bietet gemeinsam mit ihren lokalen Partnern Schutz für diese Kinder. Unser Ziel ist es, ein sicheres Umfeld zu schaffen, in dem die Einhaltung der Kinder- und Menschenrechte gewährleistet wird. Betroffene Kinder erhalten psychosoziale Hilfe, medizinische Betreuung und Unterstützung bei der Gestaltung ihres Lebensweges. Sie lernen ihre Rechte kennen und werden darin bestärkt, diese einzufordern.
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Kinder stärken
Kinder als die schutzbedürftigsten Mitglieder der Gesellschaft müssen mit allen verfügbaren Mitteln in der Ausübung ihrer Rechte gestärkt werden. Diese Förderrechte bilden neben den Schutz- und Beteiligungsrechten die zweite von drei gleichberechtigten Säulen der UN-Kinderrechtskonvention.
Vielen Kindern und Jugendlichen weltweit wird die Wahrnehmung ihrer Rechte verwehrt. Sie haben kein Wissen um ihre Rechte, arbeiten unter ausbeuterischen Bedingungen statt zur Schule zu gehen oder erfahren trotz einer Behinderung nicht die notwendige Förderung. Die Kindernothilfe zielt deshalb mit einer Vielzahl an Projekten darauf ab, diese Kinder zu stärken, ihnen Selbstbewusstsein zu geben und sie in ihrer Entwicklung zu fördern - damit sie die Chance erhalten, ihren eigenen Lebensweg zu gestalten.
Vielen Kindern und Jugendlichen weltweit wird die Wahrnehmung ihrer Rechte verwehrt. Sie haben kein Wissen um ihre Rechte, arbeiten unter ausbeuterischen Bedingungen statt zur Schule zu gehen oder erfahren trotz einer Behinderung nicht die notwendige Förderung. Die Kindernothilfe zielt deshalb mit einer Vielzahl an Projekten darauf ab, diese Kinder zu stärken, ihnen Selbstbewusstsein zu geben und sie in ihrer Entwicklung zu fördern - damit sie die Chance erhalten, ihren eigenen Lebensweg zu gestalten.
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Kinder beteiligen
Kinder haben das Recht auf Schutz vor schwerwiegenden Verstößen, die ihre Entwicklung nachhaltig beeinflussen. Dazu gehören Gewalt, Missbrauch, Vernachlässigung sowie wirtschaftliche und sexuelle Ausbeutung. Diese Schutzrechte bilden neben den Förder- und Beteiligungsrechten die erste von drei gleichberechtigten Säulen der UN-Kinderrechtskonvention.
In der Realität sind Kinder jedoch vielfältigen Gefahren ausgesetzt. Misshandlung, Ausbeutung und Gewalt sind in vielen Ländern an der Tagesordnung. Kinder werden als Soldaten rekrutiert und in bewaffneten Konflikten eingesetzt, sie sind sexualisierter oder physischer Gewalt, Missbrauch und schädlichen kulturellen Praktiken wie Genitalverstümmelung ausgesetzt. Besonders gefährdet sind zum Beispiel Kinder mit Behinderungen aber auch Straßenkinder, die sich ohne ihre Eltern durchs Leben schlagen müssen.
Die Kindernothilfe bietet gemeinsam mit ihren lokalen Partnern Schutz für diese Kinder. Unser Ziel ist es, ein sicheres Umfeld zu schaffen, in dem die Einhaltung der Kinder- und Menschenrechte gewährleistet wird. Betroffene Kinder erhalten psychosoziale Hilfe, medizinische Betreuung und Unterstützung bei der Gestaltung ihres Lebensweges. Sie lernen ihre Rechte kennen und werden darin bestärkt, diese einzufordern.
In der Realität sind Kinder jedoch vielfältigen Gefahren ausgesetzt. Misshandlung, Ausbeutung und Gewalt sind in vielen Ländern an der Tagesordnung. Kinder werden als Soldaten rekrutiert und in bewaffneten Konflikten eingesetzt, sie sind sexualisierter oder physischer Gewalt, Missbrauch und schädlichen kulturellen Praktiken wie Genitalverstümmelung ausgesetzt. Besonders gefährdet sind zum Beispiel Kinder mit Behinderungen aber auch Straßenkinder, die sich ohne ihre Eltern durchs Leben schlagen müssen.
Die Kindernothilfe bietet gemeinsam mit ihren lokalen Partnern Schutz für diese Kinder. Unser Ziel ist es, ein sicheres Umfeld zu schaffen, in dem die Einhaltung der Kinder- und Menschenrechte gewährleistet wird. Betroffene Kinder erhalten psychosoziale Hilfe, medizinische Betreuung und Unterstützung bei der Gestaltung ihres Lebensweges. Sie lernen ihre Rechte kennen und werden darin bestärkt, diese einzufordern.
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